So gelingt die Investition in eine Agrarimmobilie
Immobilieninvestments werden immer beliebter – und das gilt nicht nur für klassische Wohnimmobilien wie Ein- und Mehrfamilienhäuser. Gerade in ländlichen Regionen wie dem niedersächsischen Landkreis Cuxhaven interessieren sich Kapitalanleger besonders für landwirtschaftliche Immobilien. Gerade gutes Ackerland ist Mangelware und entsprechend wertvoll.
Vorteile von Agrarimmobilien als Kapitalanlage
Investieren Sie in eine Agrarimmobilie, können Sie diese an einen Landwirt verpachten und profitieren so langfristig von den monatlichen Zahlungen. Eine deutlich höhere Rendite erzielen Sie, wenn die landwirtschaftliche Fläche als Standort für Windkraft- oder Photovoltaikanlagen geeignet ist. Beachten Sie allerdings die planungsrechtlichen Anforderungen.Bevor eine Baugenehmigung erteilt wird, führen Gutachter meist weit im Voraus ein Raumordnungsverfahren durch. Bei diesem wird unter anderem die Bodenbeschaffenheit geprüft und ein Lärmgutachten erstellt. Erst danach erfahren Sie, ob sich die Fläche für Ihr Vorhaben eignet.
Ich berate Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten und erkläre im Detail, wie Ihre Verpachtung oder Vermietung ein voller Erfolg wird!
Tipps für die Auswahl
Wenn Sie eine landwirtschaftliche Immobilie als Kapitalanlage kaufen möchten, sollten Sie sich zunächst fragen, welche Art von Agrarimmobilie Sie bevorzugen.
Bei Ackerland handelt es sich um Flächen, die für den Anbau von Kulturpflanzen genutzt werden – für die Produktion von Nahrungsmitteln (für Mensch oder Tier) oder auch für sogenannte Energiepflanzen, die für Biogasanlagen benötigt werden.
Auf Grünland wachsen vor allem Gräser und Kräuter. Dennoch sind solche Flächen vielseitig nutzbar, zum Beispiel als Wiese für die Heuernte, als Weidefläche oder als Standort für eine Photovoltaik- oder Windkraftanlage. Allerdings gilt: Wird Grünland als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen, schränkt das die Nutzungsmöglichkeiten des Eigentümers stark ein.
Streuobstwiesen beherbergen verstreut stehende Obstbäume und können zusätzlich zur Heugewinnung oder als Weide genutzt werden. Streuobstwiesen sind auch ein idealer Standort für Bienenstöcke, sodass Imker als Pächter in Frage kommen.
Kein Risiko eingehen und professionell beraten lassen
Überlegen Sie sich genau, was Sie wollen und lassen Sie sich individuell beraten. Denn: Grünland in Ackerland umzuwandeln ist schwierig, da gegebenenfalls Ersatzflächen geschaffen werden müssen. Die Umwandlung von Ackerland in Grünland ist etwas einfacher, aber meist mit einem hohen Wertverlust verbunden. Im ersten Fall benötigen Sie eine behördliche Umwidmungsgenehmigung.
Agrarimmobilie als Kapitalanlage: Nur mit Makler!
Beim Kauf einer landwirtschaftlichen Immobilie als Kapitalanlage ist ein Makler mit Spezialkenntnissen unverzichtbar. Klassische Makler für Wohnimmobilien stoßen oft an ihre Grenzen – denn der Teufel steckt hier im Detail.
Gerne unterstütze ich Sie bei der Investition in eine Agrarimmobilie in Geestland-Neuenwalde oder dem Elbe-Weser-Kreis. Kontaktieren Sie mich für ein persönliches Gespräch!